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Alle Meldungen im Überblick


  • Bildausschnitt eines Beines mit Stollenschuh, der einen Fußball tritt.

    „Partnerschaftsgewalt liegt nicht am Fußball oder am Alkohol, sondern an gewalttätigen Männern“

    Große Fußballturniere wie die EM sind für viele vor allem ein Anlass, den Sport und das Zusammenkommen zu feiern. Doch gleichzeitig nimmt auch partnerschaftliche Gewalt gegen Frauen zu. Woran liegt das? Ein Interview mit Elke Ferner, Vorstandsvorsitzende von UN Women Deutschland. mehr

  • Ein Mann und eine Frau geben sich die Hand, im Hintergrund sieht man den Sitzungssaal der Generalversammlung.

    Debattenauftakt: Vereinte Nationen für die Zukunft

    Auf dem UN-Zukunftsgipfel im September 2024 diskutieren die Staaten unter anderem darüber, wie die UN der Zukunft aussehen. Für unseren Debattenblog beziehen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft dazu Position. mehr

  • Ernährungssicherheit, Biodiversität und Klimawandel: Recherchereise nach Kolumbien

    Die DGVN bietet Recherchereisen für Journalistinnen und Journalisten an, um einen Beitrag zu einem differenzierten Bild über die Aufgaben der Vereinten Nationen zu leisten. Die Reise findet nach Kolumbien (Bogotá und Imbili) statt und bietet ein umfassendes Bild von der Situation vor Ort an. mehr

  • Welttag gegen Kinderarbeit 2024

    Am 12. Juni 2024 jährte sich der Welttag gegen Kinderarbeit zum dreiundzwanzigsten Mal. Das bisher fortbestehende globale Problem arbeitender Kinder benötigt ein kritischeres Bewusstsein. Nur so werden zukunftsweisende Lösungen möglich, denn die Anzahl arbeitender Kinder weltweit sinkt zu langsam. mehr

  • UN-Seegerichtshof: Inselstaaten erringen Erfolg zur Bekämpfung des Klimawandels

    In einem Gutachten fordert der Internationale Seegerichtshof die Staaten dazu auf, ihre Treibhausgasemissionen zum Schutz der Meere zu reduzieren. Verantwortlich für das Gutachten ist eine Gruppe kleiner Inselstaaten, die um ihr Überleben kämpft. mehr

  • Call for Papers: Das Recht auf Nahrung als Menschenrecht

    Das Recht auf Nahrung ist ein Menschenrecht: Jeder Mensch hat das Recht auf eine ausreichende und angemessene Ernährung, die auch als Voraussetzung für die Wahrnehmung anderer Menschenrechte fundamental ist. Ein Call for Papers zu Entwicklungen und Herausforderungen rund um das Recht auf Nahrung. mehr

  • Weltbevölkerungsbericht 2024: Gemischte Bilanz dreißig Jahre nach Kairo

    Vor dreißig Jahren verabschiedete die Weltbevölkerungskonferenz ein wegweisendes Abkommen, das Gesundheit und Rechte zum Ziel der Bevölkerungspolitik machte. Doch die Fortschritte erfolgten zu langsam und waren auch nicht weitreichend genug, stellt der neue Weltbevölkerungsbericht 2024 fest. mehr

  • Der Schutz der Arten geht uns alle an

    Millionen Pflanzen- und Tierarten sind vom Aussterben bedroht. Obwohl die Menschheit das Problem immer besser versteht, gelingt der Schutz der Biodiversität nicht im notwendigen Maß. Um die Dringlichkeit zu verdeutlichen, haben die UN einen Internationalen Tag für die biologische Vielfalt etabliert. mehr

  • Klimafinanzierung: Wie De-Risking die Ungleichheit erhöht

    Mit De-Risking garantiert der Staat privaten Investoren, dass sich ihre Investitionen in Klimaneutralität lohnen. Das führt jedoch zu mehr Ungleichheit, national wie auch zwischen den Staaten. Der Staat sollte die nötigen Ausgaben in die grüne Transformation stattdessen lieber selbst tätigen. mehr

  • Tuberkulose – heilbar, aber trotzdem eine der tödlichsten Infektionskrankheiten der Welt

    Trotz neuer Medikamente steigt die Tuberkulose-Rate laut WHO-Bericht 2023 weiter an. Mit 1,3 Millionen Todesfällen 2022 bleibt sie eine der tödlichsten Krankheiten weltweit. Warum breitet sich eine gut behandelbare Krankheit weiter aus und fordert immer noch so viele Opfer? mehr