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Alle Meldungen im Überblick


  • Eine Teepflückerin und ein Teepflücker ernten in Kenia und bahnen sich ihren Weg durch ein Feld. Dabei lacht der Mann und legt Blätter in den Korb der Frau, den sie auf den Schultern trägt. Er lächelt und sie schauen beide in die Kamera. Eine weitere Person ist unscharf hinten links im Hintergrund zu sehen.

    Internationaler Tag des Tees – Welche Rolle spielen Menschenrechte und Klimaschutz?

    Über 15 Millionen Tassen Tee am Tag werden weltweit getrunken. Im Jahr 2019 rief die Generalversammlung den 21. Mai zum Internationalen Tag des Tees aus, um seine Bedeutung als wertvolles Getränk zu würdigen. Doch der Anbau von und der Handel mit Tee tragen auch maßgeblich zum Klimawandel bei. mehr

  • FSO SAFER in Ras Issa Coast. © Holm Akhdar

    Drohende Ölkatastrophe im Roten Meer: Letzter Rettungsanker UN

    Die mit Unmengen Rohöl beladene ‚FSO Safer‘ rottet seit Jahren vor der Küste des Jemen vor sich hin. Jederzeit droht sie auseinanderzubrechen oder zu explodieren. Ein von den UN gekauftes Tankschiff soll ab Mai eine Umweltkatastrophe verhindern. Zur Rettungsaktion fehlen noch 24 Millionen Euro. mehr

  • Im Hintergrund sind mit Schnee bedeckte Berge, im Vordergrund das arktische Meer mit Eisschollen.

    Arktis unter Druck

    Die Arktis gilt als Hotspot des Klimawandels: Die Temperaturen steigen dort viel schneller als im globalen Durchschnitt. Der Klimawandel wirkt sich auch auf die wirtschaftliche und politische Bedeutung der Arktis aus. Doch internationale Kooperationen liegen seit Russlands Angriffskrieg brach. mehr

  • Feuer mit Rauch vor der Kulisse eines Waldes.

    Was bedeutet Lula da Silvas dritte Amtszeit für die brasilianische Klimapolitik?

    Die Rolle Brasiliens in der internationalen Klimaschutzdebatte ist unter der Regierung Bolsonaro infrage gestellt worden. Bei vielen hat deshalb die Wahl von Lula da Silva Hoffnung genährt. Welche Rolle wird Brasilien im internationalen Klimaschutz in da Silvas dritter Amtszeit spielen? mehr

  • Schild mit der Aufschrift "#Wateraction" vor dem UN-Hauptgebäude

    Ein Hoffnungsschimmer für unsere Wasserressourcen?

    Vom 22. bis 24. März 2023 fand in New York die zweite Wasserkonferenz in der Geschichte der Vereinten Nationen statt. Die Konferenz stellt einen Meilenstein dar, ließ aber auch vieles offen. mehr

  • UN Photo/Stuart Price

    UN-Hochseeabkommen erreicht: Eine vorsichtig optimistische Einschätzung

    Nach jahrelangen Verhandlungen erreichte die internationale Gemeinschaft Anfang März einen Meilenstein: Die UN-Mitgliedstaaten verständigten sich auf ein Abkommen zum Schutz der Hochsee. Damit legten sie den rechtsverbindlichen Grundstein für einen besseren Schutz der Biodiversität auf Hoher See. mehr

  • Blick in die Pressekonferenz: Die stellvertretende Generalsekretärin Amina Mohammed (Mitte links) informiert über die LDC5-Konferenz.  Mit ihr: Rabab Fatima, Hohe Vertreterin der UN für die kleinen Inselentwicklungsstaaten, Lazarus McCarthy Chakwera, Präsident von Malawi, und Alya Ahmed Saif Al-Thani, Ständige Vertreterin von Katar bei den UN (v.l.n.r.).

    UN-LDC5-Konferenz: Erneutes Bekenntnis zur globalen Solidarität mit den ärmsten Ländern

    Im März wurden bei der LDC5-Konferenz in Doha Hilfsmaßnahmen für die ‚am wenigsten entwickelten Länder‘ verhandelt. Das Fazit: Als Hauptverursacher aktueller Krisen trägt der Globale Norden Verantwortung, den Aufbau widerstandsfähiger Infrastruktur und Ernährungssysteme langfristig zu unterstützen. mehr

  • (UN Photo/Pasqual Gorriz)

    IPCC-Bericht: Noch kann die Menschheit den Klimawandel begrenzen

    Bis 2030 muss die Menschheit ihren Treibhausgasausstoß deutlich senken, mahnt der Weltklimarat (IPCC) in seinem neuen Bericht. Sonst drohen teils irreversible Auswirkungen auf Menschen und Ökosysteme. Doch die Techniken, um die klimaschädlichen Emissionen zu reduzieren, sind bereits verfügbar. mehr

  • Blick auf den Regenwald in Gabun.

    Gesunde Wälder für gesunde Menschen?

    Der 21. März ist der Internationale Tag der Wälder – Gelegenheit, die Bedeutung dieses Lebensraums näher zu betrachten. mehr

  • Eine Schülerin und Schüler pflanzen zusammen einen Setzling in die Erde ihres Schulgartens.

    Wie Geldmangel den Kampf gegen Hunger in Niger erschwert

    Die Probleme Nigers sind massiv. Das Welternährungsprogramm (WFP) setzt vor Ort auf kurzfristige Notfallhilfe und den langfristigen Aufbau von Resilienz. Die Ergebnisse versprechen Hoffnung, zeigen aber auch auf: Das WFP stößt an seine Grenzen. mehr